Der Onlinehandel hat in der digitalen Welt deutlich an Stellenwert in der modernen Gesellschaft eingenommen. Immer mehr Verbraucher bestellen heutzutage Waren im Internet ein oder nehmen digitale Dienstleistungen wahr. Für das Geschäftsjahr wird ein Umsatz von mehr als 88 Milliarden Euro allein auf dem Markt erwartet. Die Zahl der Unternehmen im E-Commerce sind demnach weiter gestiegen. Denn für einen eigenen Online-Shop braucht es heutzutage keinerlei Kenntnisse in Programmierung oder Computersprache. Wie man sich Schritt für Schritt ein Online-Business aufbauen kann, erfahren Sie hier.
Das Potenzial für Onlinehändler ist enorm. Dabei sind es längst nicht nur große Unternehmen, die ein eigenes Business im E-Commerce betreiben, sondern auch immer mehr Selbstständige. Die digitalen Möglichkeiten erlauben es heutzutage innerhalb weniger Tage einen Online-Shop auf die Beine zu stellen, in dem Verbraucher unkompliziert und problemlos einkaufen können. Voraussetzung für einen Shop im Internet ist natürlich immer ein ausgereifter und sorgfältig vorbereiteter Businessplan. Ist diese Planung erledigt, geht es um die Gestaltung und den Start einer Verkaufsplattform im Internet. Dabei stehen Betreibern eines Online-Shops ganz unterschiedliche Geschäftsmodelle für den Betrieb im Online-Bereich bereit. Dabei wählen die meisten Shops das Geschäftsmodell des B2C, bei denen Waren und Dienstleistungen direkt an den Endverbraucher verkauft werden. Denn Waren können auch im B2B an andere Unternehmen verkauft werden, womit sich ebenfalls in verschiedenen Segmenten ein sehr erfolgreiches Online-Geschäft vorbereiten lässt. Im Zuge vermehrter Kampagnen für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind bei Verbrauchern auch immer mehr D2C Shops gefragt, bei denen Waren ohne Umwege direkt an den Kunden gelangen. Es gibt demnach ganz unterschiedliche Geschäftsformen, mit denen sich ein Online-Business starten lässt. Was es braucht, um einen Webshop zu kreieren, der auf dem sehr wachstumsstarken Markt mit der Konkurrenz mithalten kann, erklärt die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Anbieter für Baukasten-Systeme und Hosting machen die Shoperöffnung einfach
Der Einstieg in den Onlinehandel setzt heutzutage keinerlei Programmierkenntnisse oder ähnliche Skills, die man bei der Gestaltung eines Webshops benötigt. Der Start in den E-Commerce wird immer häufiger durch Baukasten-Systeme von IONOS und anderen Anbietern im Internet geplant. Denn die einfachen Tools zum selbstständigen Bau eines Webshops sind denkbar einfach und lassen sich auch von Laien problemlos bedienen. Hin zu einem fertigen Webshop dauert es nur wenige Stunden bis Tage. Je nach ausgewähltem Leistungspaket für das Hosting, einem Domainnamen und der Nutzung von Baukasten-Systemen gibt es die günstigsten Tarife schon ab einem Euro pro Monat. Bei der Gestaltung der Webseite durch einen Baukasten müssen verschiedene Einstellungen vorgenommen werden, so dass diverse Zahlungsdienstleister und Versandmethoden von Kunden ausgewählt werden können. Erst dann kann man mit dem Hochladen von Bildern und Design-Templates beginnen. Ist das Shopdesign fertiggestellt, erfolgt der Upload von Artikel und Produktbeschreibungen. Sind alle Aufgaben erledigt, kann der Webshop schon an den Start gehen. Ein gutes Webdesign ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg im E-Commerce. Hier sollten sich Shopgründer ausreichend Zeit nehmen und den Release eines Shops erst dann planen, wenn ein Shop gänzlich ohne Fehler ist und attraktiv für Kunden wirkt.
Professionelles Webdesign schafft Vertrauen und Kundennähe
Kaum eine andere Wirtschaftsbranche wächst so schnell und stark wie der Onlinehandel in Deutschland. Die Zahl der Unternehmen, die mittlerweile auch online Waren und Dienstleistungen vertreiben, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die große und namhafte Konkurrenz der großen Online-Shops stehen eine Vielzahl von kleinen Shopbetreibern gegenüber, die bei Verbrauchern ebenso attraktive Shoppingmöglichkeiten bereithalten. So spielt es für Verbraucher oftmals keine Rolle, ob der Einkauf bei einem großen Unternehmen erfolgt oder nicht. Wichtig ist vor allem die Seriosität und das Vertrauen in einen Shop. Und hier ist es vor allem der erste Eindruck eines Webshops, der Kunden im Internet sofort mit einem professionellen und modernen Design überzeugen muss. Denn die Ansprüche vieler Kunden im Internet sind deutlich gestiegen. Erwartet werden benutzerfreundliche Shop-Systeme mit einer guten Übersicht und einem breiten Warenangebot. Ebenso spielt auch die Produktpräsentation und das Anbieten von Dienstleistungen im Internet eine große Rolle, wenn man Kunden für sich gewinnen möchte. Alle angebotenen Artikel und Dienstleistungen sollten daher nicht nur mit ausreichend Bildmaterial präsentiert, sondern auch ausführlich beschrieben werden. Kunden im Internet wünschen sich ein Erlebnis beim Shopping, so dass zeitgemäße Präsentationen ein wesentlicher Punkt für ein erfolgreiches Business darstellen. Gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) müssen Shopbetreiber auch für eine sichere Speicherung sämtlicher Kundendaten sorgen. Auch hier ist die Zusammenarbeit mit einem Hosting-Anbieter gerade für Neueinsteiger im Onlinehandel eine große Hilfe. Denn Anbieter für Webshops bieten auch die Möglichkeit einer aktiven Unterstützung während des laufenden Geschäfts. Bei Rückfragen und Problemen gibt es so immer einen Ansprechpartner für Shopbetreiber.
Zusammenarbeit mit verschiedenen Zahlungsanbietern vorbereiten
Um Kunden einen einfachen und schnellen Einkauf zu ermöglichen, sollte ein Webshop gleich über mehrere Zahlungsmethoden verfügen. Neben PayPal und anderen digitalen Zahlungsanbietern, sollte auch der Kauf auf Rechnung, das Lastschriftverfahren oder die Bezahlung per Kreditkarte zum Angebot eines Webshops im Internet gehören. Bevor man entsprechende Zahlungsanbieter für den eigenen Webshop nutzen kann, braucht es eine Schnittstelle und eine Registrierung. Erst nach der Anmeldung steht die Zahlungsmethode für Kunden zur Verfügung. Dabei fallen für Shopbetreiber entweder fixe jährliche Kosten oder eine Provision je Zahlungstransaktion an. Die Nutzung verschiedener Zahlungsmethoden bei einem Online-Shop sind demnach mit unterschiedlichen Kosten für Betreiber verbunden.
Von Beginn an auf gutes Marketing setzen
Der Erfolg eines Webshops kommt nicht einfach so über Nacht, sondern ist oftmals der lange Weg einer gut geplanten Marketingkampagne. Ohne verschiedene Werbemaßnahmen können keine Kunden für einen Webshop akquiriert werden. So sollten Shopbetreiber nicht erst die Zahlen nach der Eröffnung eines Shops abwarten, sondern gleich von Beginn auf professionelle Marketing-Maßnahmen setzen. Die Zusammenarbeit mit einer Marketing-Agentur bringt Shopbetreibern nicht nur deutlich mehr Kunden, sondern ermöglicht es sogar eine eigene Marke im Internet aufzubauen. Durch zielgruppenorientiertes Marketing können Kunden direkt abgeholt werden und für den eigenen Shop gewonnen werden. Deshalb ist das Online-Marketing im E-Commerce ein wesentlicher Faktor für den langfristigen Erfolg im Internet. Durch Newsletter, Linkbuilding und Werbung auf den sozialen Netzwerken gelingt es, die Zahl der Kunden deutlich zu erhöhen. Ein Mix aus verschiedenen Marketingwerkzeugen ergibt für jedes Unternehmen im Internet die beste Chance, das volle Potenzial aus einem Shop herauszuholen.
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Schritt für Schritt zum eigenen Online-Shop – Anleitung zum Start im E-Commerce!
Der Onlinehandel hat in der digitalen Welt deutlich an Stellenwert in der modernen Gesellschaft eingenommen. Immer mehr Verbraucher bestellen heutzutage Waren im Internet ein oder nehmen digitale Dienstleistungen wahr. Für das Geschäftsjahr wird ein Umsatz von mehr als 88 Milliarden Euro allein auf dem Markt erwartet. Die Zahl der Unternehmen im E-Commerce sind demnach weiter gestiegen. Denn für einen eigenen Online-Shop braucht es heutzutage keinerlei Kenntnisse in Programmierung oder Computersprache. Wie man sich Schritt für Schritt ein Online-Business aufbauen kann, erfahren Sie hier.
Das Potenzial für Onlinehändler ist enorm. Dabei sind es längst nicht nur große Unternehmen, die ein eigenes Business im E-Commerce betreiben, sondern auch immer mehr Selbstständige. Die digitalen Möglichkeiten erlauben es heutzutage innerhalb weniger Tage einen Online-Shop auf die Beine zu stellen, in dem Verbraucher unkompliziert und problemlos einkaufen können. Voraussetzung für einen Shop im Internet ist natürlich immer ein ausgereifter und sorgfältig vorbereiteter Businessplan. Ist diese Planung erledigt, geht es um die Gestaltung und den Start einer Verkaufsplattform im Internet. Dabei stehen Betreibern eines Online-Shops ganz unterschiedliche Geschäftsmodelle für den Betrieb im Online-Bereich bereit. Dabei wählen die meisten Shops das Geschäftsmodell des B2C, bei denen Waren und Dienstleistungen direkt an den Endverbraucher verkauft werden. Denn Waren können auch im B2B an andere Unternehmen verkauft werden, womit sich ebenfalls in verschiedenen Segmenten ein sehr erfolgreiches Online-Geschäft vorbereiten lässt. Im Zuge vermehrter Kampagnen für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind bei Verbrauchern auch immer mehr D2C Shops gefragt, bei denen Waren ohne Umwege direkt an den Kunden gelangen. Es gibt demnach ganz unterschiedliche Geschäftsformen, mit denen sich ein Online-Business starten lässt. Was es braucht, um einen Webshop zu kreieren, der auf dem sehr wachstumsstarken Markt mit der Konkurrenz mithalten kann, erklärt die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Anbieter für Baukasten-Systeme und Hosting machen die Shoperöffnung einfach
Der Einstieg in den Onlinehandel setzt heutzutage keinerlei Programmierkenntnisse oder ähnliche Skills, die man bei der Gestaltung eines Webshops benötigt. Der Start in den E-Commerce wird immer häufiger durch Baukasten-Systeme von IONOS und anderen Anbietern im Internet geplant. Denn die einfachen Tools zum selbstständigen Bau eines Webshops sind denkbar einfach und lassen sich auch von Laien problemlos bedienen. Hin zu einem fertigen Webshop dauert es nur wenige Stunden bis Tage. Je nach ausgewähltem Leistungspaket für das Hosting, einem Domainnamen und der Nutzung von Baukasten-Systemen gibt es die günstigsten Tarife schon ab einem Euro pro Monat. Bei der Gestaltung der Webseite durch einen Baukasten müssen verschiedene Einstellungen vorgenommen werden, so dass diverse Zahlungsdienstleister und Versandmethoden von Kunden ausgewählt werden können. Erst dann kann man mit dem Hochladen von Bildern und Design-Templates beginnen. Ist das Shopdesign fertiggestellt, erfolgt der Upload von Artikel und Produktbeschreibungen. Sind alle Aufgaben erledigt, kann der Webshop schon an den Start gehen. Ein gutes Webdesign ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg im E-Commerce. Hier sollten sich Shopgründer ausreichend Zeit nehmen und den Release eines Shops erst dann planen, wenn ein Shop gänzlich ohne Fehler ist und attraktiv für Kunden wirkt.
Professionelles Webdesign schafft Vertrauen und Kundennähe
Kaum eine andere Wirtschaftsbranche wächst so schnell und stark wie der Onlinehandel in Deutschland. Die Zahl der Unternehmen, die mittlerweile auch online Waren und Dienstleistungen vertreiben, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die große und namhafte Konkurrenz der großen Online-Shops stehen eine Vielzahl von kleinen Shopbetreibern gegenüber, die bei Verbrauchern ebenso attraktive Shoppingmöglichkeiten bereithalten. So spielt es für Verbraucher oftmals keine Rolle, ob der Einkauf bei einem großen Unternehmen erfolgt oder nicht. Wichtig ist vor allem die Seriosität und das Vertrauen in einen Shop. Und hier ist es vor allem der erste Eindruck eines Webshops, der Kunden im Internet sofort mit einem professionellen und modernen Design überzeugen muss. Denn die Ansprüche vieler Kunden im Internet sind deutlich gestiegen. Erwartet werden benutzerfreundliche Shop-Systeme mit einer guten Übersicht und einem breiten Warenangebot. Ebenso spielt auch die Produktpräsentation und das Anbieten von Dienstleistungen im Internet eine große Rolle, wenn man Kunden für sich gewinnen möchte. Alle angebotenen Artikel und Dienstleistungen sollten daher nicht nur mit ausreichend Bildmaterial präsentiert, sondern auch ausführlich beschrieben werden. Kunden im Internet wünschen sich ein Erlebnis beim Shopping, so dass zeitgemäße Präsentationen ein wesentlicher Punkt für ein erfolgreiches Business darstellen. Gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) müssen Shopbetreiber auch für eine sichere Speicherung sämtlicher Kundendaten sorgen. Auch hier ist die Zusammenarbeit mit einem Hosting-Anbieter gerade für Neueinsteiger im Onlinehandel eine große Hilfe. Denn Anbieter für Webshops bieten auch die Möglichkeit einer aktiven Unterstützung während des laufenden Geschäfts. Bei Rückfragen und Problemen gibt es so immer einen Ansprechpartner für Shopbetreiber.
Zusammenarbeit mit verschiedenen Zahlungsanbietern vorbereiten
Um Kunden einen einfachen und schnellen Einkauf zu ermöglichen, sollte ein Webshop gleich über mehrere Zahlungsmethoden verfügen. Neben PayPal und anderen digitalen Zahlungsanbietern, sollte auch der Kauf auf Rechnung, das Lastschriftverfahren oder die Bezahlung per Kreditkarte zum Angebot eines Webshops im Internet gehören. Bevor man entsprechende Zahlungsanbieter für den eigenen Webshop nutzen kann, braucht es eine Schnittstelle und eine Registrierung. Erst nach der Anmeldung steht die Zahlungsmethode für Kunden zur Verfügung. Dabei fallen für Shopbetreiber entweder fixe jährliche Kosten oder eine Provision je Zahlungstransaktion an. Die Nutzung verschiedener Zahlungsmethoden bei einem Online-Shop sind demnach mit unterschiedlichen Kosten für Betreiber verbunden.
Von Beginn an auf gutes Marketing setzen
Der Erfolg eines Webshops kommt nicht einfach so über Nacht, sondern ist oftmals der lange Weg einer gut geplanten Marketingkampagne. Ohne verschiedene Werbemaßnahmen können keine Kunden für einen Webshop akquiriert werden. So sollten Shopbetreiber nicht erst die Zahlen nach der Eröffnung eines Shops abwarten, sondern gleich von Beginn auf professionelle Marketing-Maßnahmen setzen. Die Zusammenarbeit mit einer Marketing-Agentur bringt Shopbetreibern nicht nur deutlich mehr Kunden, sondern ermöglicht es sogar eine eigene Marke im Internet aufzubauen. Durch zielgruppenorientiertes Marketing können Kunden direkt abgeholt werden und für den eigenen Shop gewonnen werden. Deshalb ist das Online-Marketing im E-Commerce ein wesentlicher Faktor für den langfristigen Erfolg im Internet. Durch Newsletter, Linkbuilding und Werbung auf den sozialen Netzwerken gelingt es, die Zahl der Kunden deutlich zu erhöhen. Ein Mix aus verschiedenen Marketingwerkzeugen ergibt für jedes Unternehmen im Internet die beste Chance, das volle Potenzial aus einem Shop herauszuholen.
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Sebastian
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